Das Bluemchen

Yue ist eine Chinesin, die sich auf eine Reise begibt, um ihren Vater zu finden. Er verließ in den 90er Jahren China, um nach Deutschland zu gehen. Damals war Yue 7 Jahre alt, heute ist sie 27. Alles, was Yue von ihrem Vater hat, sind bruchstückhafte Erinnerungen und eine Postkarte mit einer Hoteladresse.

Im Kurzfilm gibt es zwei Hauptlinien: die Erinnerungen aus dem China der 90er Jahre, subjektiv durch die Erinnerungen der Heldin erzählt, und das Geschehen im Hotel in der Gegenwart, gekennzeichnet durch eine objektivere, nüchterne Erzählart. Diese beiden Stränge werden ineinander verwoben, bis sie am Ende zusammenfinden. Die Geschichte wird von Grund auf emotional erzählt: die Suche, das Finden, die Begegnung und die Trennung. Der Schwerpunkt liegt auf der Emotionalität der Dinge, die die Protagonistin durchmacht.

Regie, Buch: Heng Tang / Kamera: Martin Morlock

Dauer: 13:00 Min.

 

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